für die, dies genau wissen wollen was ich die letzte Woche gemacht habe ;-)
Sonntag:
Kurz vor Mitternacht im Hotel angekommen.
Das Design und die Inneneinrichtung erinnert mich stark an die Wohnung meiner Großtante in der ich am Sonntag Nachmittag noch einen Kaffee getrunken habe.
Montag:
Nix wie raus und runter an den Hafen. An der Elbe entlang über den Fischmarkt zu den Landungsbrücken gegangen. Die erste und wohl wichtigste Station an diesem Tag. Dann weiter in die Speicherstadt, durch die Innenstadt und am Rathaus vorbei. Über den Jungfernstieg gehts dann zum Gänsemarkt und danach vorbei an Planten un Blomen zur Sternschanze.
Mittagessen im Café
"SternChance".
Der Rückweg verlief über die Schanzenstraße, Heiligengeistfeld und die Reeperbahn.
der komplette Stadtrundgang:
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Dienstag:
Zuerst mal gehts mit der S-Bahn zu den Landungsbrücken und dann zu Fuß zum Maritimen Museum. Auf 10 "Decks" verteilt findet man hier Exponate zu den verschiedensten Themen - von den "Buddelschiffen" bis zu dem Nachbau einer Passagier-Kabine auf der Seacloud. Leider ist Fotografieren hier verboten und da es aber auch keine Hinweisschilder gibt stürmen die "Museumswächter" immer gleich los, wenn sie jemanden mit Kamera sehen.
Nach dem Museum ab zum Bahnhof - erkundigen über Tarife usw. beim HVV. Gleich noch den aktuellen "Musikexpress" kaufen und dann zu Subway.
Zurück in Altona, noch schnell beim Kiosk an der Ecke vorbei - will ja wenn ich schonmal hier bin auch wissen welches Bier am Besten schmeckt - also Testbeginn mit Beck's.
Mittwoch:
Mit der S-Bahn ab zum Hauptbahnhof und von da gehts Richtung Norden: Cuxhaven. Ich will ja ans Meer, auch wenn das Meer, wie schon vermutet nicht da war (Ebbe).
Vom Bahnhof in Cuxhaven zuerst mal zur "Alten Liebe" und dann über den Döser Seedeich Richtung Duhnen.
Nachdem Ebbe war bin ich natürlich auch durch das Watt gewandert und endlich mal die Wattwurm
sch...haufen gesehen.
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Mit dem Bus dann wieder zurück zum Bahnhof und mit dem Zug wieder nach Hamburg zurück.
Donnerstag:
Am Vormittag nochmal in die Innenstadt und um 12:00 dann Treffen für die geplante Hafenrundfahrt. Da diese erst um 14:00 beginnt gehts rauf den Hügel oberhalb der Landungsbrücken. Einfach mal nur den Schiffen zusehen. Nach der Hafenrundfahrt gings noch auf eine Fritz-Kola.
Auf dem Rückweg hab ich mir am Spielbudenplatz dann gleich noch meine Festival-Bandl abgeholt.
Am Abend hab ich mir dann Konzerte von Karamel, Dez Mona, Kristoffer Ragnstam und Madsen angehört. Leider musste ich bei Madsen früher gehen, damit ich noch mit der S-Bahn fahren konnte.
Biertest: Holsten und Astra
Freitag:
Einmal durch Hagenbeck's Tierpark gelaufen und alle fast alle Tiere gesehen. Irgendwie haben die eigentlich spannenden Tiere (Eisbär, Löwe, Leoparden und Tiger) alle geschlafen - aber auch egal.
Der wichtigste Programmpunkt heute: das Tomte-Konzert!
Um auch wirklich einen guten Platz zu bekommen, hab ich dann doch auf das Konzert von PeterLicht verzichtet und bin gleich zu den Fliegenden Bauten. Das hat sich dann auch ausgezahlt - 2. Reihe Mitte mit bester Sicht auf die Bühne. Als "Vorband" war Gisbert zu Knyphausen zu sehen.
Dann endlich Tomte, abgesehen von dem leicht störenden Rausgehen und Reinkommen der Leute während des ganzen Konzertes, wars toll. Thees Uhlmann stellte zum Ende des Konzertes noch die wirklich wichtigen Fragen des Lebens: "Warum muss man sich kratzen?" und "Wie kann man das Schlafen auf ein Minimum verringern?". Eine weitere interessante Frage von Nikolai Potthoff: "Wie schwer ist das Internet?".
Als letztes Konzert an diesem Abend dann noch zu Bratze ins "Übel & Gefährlich" - das Lokal befindet sich im 4. Stock eines ehemaligen Luftschutzbunkers.
Samstag:
Am späten Nachmittag ab zur Schanze auf einen Dönerteller und ein Astra (bisheriger Biertestsieger) und danach nochmal an die Landungsbrücken. Weil noch Zeit war bin ich dann noch eine Runde mit der Fähre nach Finkenwerder durch den Hafen (in den Sonnenuntergang) gefahren (hatte leider die Kamera nicht mit).
Bei den Konzerten hatte ich mich diesmal entschieden einfach in einem Lokal (Docks Club) zu bleiben. Hier standen Mint, Herrenmagazin, Blood Red Shoes und Nada Surf auf dem Programm.